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| Vorschlag - Enzyklopädie aus IN-Texten |
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Administrator
280 Beiträge - Erfahrener
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Hallo Zusammen,
Ana hat den Vorschlag gemacht, ob es nicht klasse wäre, alle Enzyklopädie-Artikel als fiktive IN-Texte unterschiedlichster Quellen (Lexikon, Briefe, Tagebücher, Flugblätter, Bücher usw.) anzulegen und bei Bedarf noch einen OFF-Regel-Absatz unten drunter zu setzen.
Soetwas als IN-Sammlung anzulegen hat natürlich Charme, man müßte nur manche bisherigen Texte eventuell leicht umschreiben - wobei sie ja schon immer fiktive Quellenangaben dabei haben.
Andererseits sind OFF-Texte natürlich oft auf das wesentliche reduziert und leichter zu erfassen, als IN-Texte.
Was meint Ihr?
Liebe Grüße,
Mirko
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| Prof. Wilhelm Johannes Moebius, Wissenschaftler und Erfinder |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Prof. Moebius am 19.01.2010 - 15:43.
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| Beitrag vom 19.01.2010 - 15:41 |
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Moderatorin
200 Beiträge - Erfahrener
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Hallo zusammen,
Die Idee gefällt mir gut. Ich bin auch eher davon ausgegangen, dass die Enzyklopädie IT zu nehmen ist und die Artikel auch so geschrieben sind (deswegen hatte ich den Æther-Text auch so verfasst).
Die erklärenden Off-Texte sind meiner Meinung nach gar nicht nötig.
Das Glossar kann man wunderbar ins Regularium verschieben und muss das auch nicht umtexten. Da passt das, finde ich, gut hin.
Liebe Grüße
Katja
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| Marquise Estelle Ariette de Beaumanoir |
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| Beitrag vom 19.01.2010 - 16:02 |
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Administrator
280 Beiträge - Erfahrener
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Hallo Zusammen,
also ist es beschlossen, dass die Enzyklopädie in Zukunft IN-Texte umfasst.
Eine Idee von Ana war noch:
Zitat
Warum machen wir aus der enzyklopädie nicht eine inplay-artikelsammlung aus einem bildungsblatt für bürger? |
Liebe Grüße,
Mirko
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| Prof. Wilhelm Johannes Moebius, Wissenschaftler und Erfinder |
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| Beitrag vom 19.01.2010 - 17:12 |
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Moderatorin
200 Beiträge - Erfahrener
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Ich finde, dass die Enzyklopädie dafür nicht geeignet ist. Wir haben zum Einen wirklich Sachen drin, die in einem Bildungsblatt in der Form nicht vorkommen würden. Ich denke, die Mischung macht da den Reiz aus. Eben dass man Artikel aus verschiedenen Quellen hat, die nicht unbedingt alle zusammenhängen.
In einem Bildungsblatt würde ich mir diverse Dinge auch einfach propagandistisch beeinflusst vorstellen, wie z.B. die Beschreibungen der Nationen. Je nach dem, wo ein solches Bildungsblatt erscheint, ist die Sicht auf die Nachbarnationen etwas anders. Gerade da finde ich, sollten wir so neutral wie möglich schreiben und das auch als aus einem Lexikon stammend titulieren, da Lexikon-Artikel neutral sind und keine Meinung widerspiegeln.
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| Marquise Estelle Ariette de Beaumanoir |
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| Beitrag vom 19.01.2010 - 17:23 |
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